FairTrade, Botanik und Klimawandel

Kaffeegürtel entlang des Äquators. Quelle: Wikimedia 1Carte Coffea robusta arabic.png. Wikimedia Commons. URL:https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Carte_Coffea_robusta_arabic.png (Datum des letztens Besuchs: 18.03.2020)

Von Alena Weiß, Ann-Kathrin Kröger & Celina Nakphanich

Der Kaffeegürtel

Die Anbauländer des Kaffees liegen innerhalb des nördlichen 23. und des südlichen 25. Breitengrades (Vgl. Roastmarket). Dieser sogenannte Kaffeegürtel umspannt den gesamtem Erdball. Der Kaffeegürtel umschließt Mittel -und Südamerika, große Regionen Afrikas und Teile Asiens. Die größten Anbaugebiete für Kaffee liegen in Äthiopien, dem Ursprungsland des Kaffees, Vietnam, Kolumbien und Indonesien. Diese Gebiete bieten die perfekten Voraussetzungen für den Kaffeeanbau. Ein Großteil der weltweiten Kaffeeproduktion ist in diesem Bereich angesiedelt, da dort ganzjährig ein stabiles feucht-trockenes Klima, ohne starke Temperaturschwankungen, herrscht (vgl. Miedaner, Thomas (2019): Genusspflanzen, S. 170).

In den dortigen Gebieten sind die Bedingungen für die Kaffeepflanzen optimal, da sie in tropischen und subtropischen Zonen mit genügend Feuchtigkeit und einem milden Klima wachsen. Die folgende Abbildung zeigt den Kaffeegürtel als Streifen entlang des Äquators sehr deutlich. Die Hauptanbaugebiete liegen somit in Südostasien, Ostafrika und Mittel-/Südamerika (vgl. Capillo/Mengel/Michalczyk 2016: 8-9). 

Der größte Kaffeeproduzent war im Jahr 2016 Brasilien mit rund 3 Millionen Tonnen. Auf den nächsten Plätzen folgen Vietnam, Kolumbien und Indonesien. Weitere Produzenten kommen aus Honduras, Indien, Äthiopien, Peru, Guatemala und Mexiko (vgl. Miedaner, Thomas (2019): Genusspflanzen, S. 170). Es gibt 80 Länder die die Kaffeepflanze kultivieren (Vgl. Coffee-Perfect). Nicht alle handeln auch mit ihr. Nur die Länder entlang am Äquator bieten die besten Voraussetzungen für den Kaffeeanbau. Im Jahr 2019 wurde weltweit eine gesamte Kapazität von 168,71 Millionen Säcken à 60 Kilogramm also insgesamt 10,12 Millionen Tonnen produziert 2https://de.statista.com/statistik/daten/studie/12508/umfrage/weltweite-produktionsmenge-von-kaffee-seit-2003/.

Ein Blick zurück: Kaffeehandel im Kaffeegürtel

Die entstandene Kaffeekultur, wie wir sie auch in Deutschland kennen, hat sich in den letzten Jahrzehnten verändert. Der Kaffee hat sich einer Wandlung unterzogen und somit wurde aus einem Luxusgut ein Getränk, das sich als Lifestyle-Produkt etablierte und in den verschiedensten Variationen konsumiert wird. Allerdings profitieren die Anbaugebiete des Kaffees zum größten Teil nicht von dieser Umwandlung.

Kaffee ist unser nationales Unglück.

Ein brasilianischer Kaffeefarmer, 1934 (Pendergrast 2001: 199)

Arbeitsbedingungen im Kaffeeanbau; am Beispiel einer Plantage im Hochland Guatemala

Am Beispiel einer Plantage im Hochland von Guatemala schreibt Andreas Boueke in seinem Artikel „Fluch der braunen Bohnen. Kaffeeplantagen produzieren Unterernährung“ über die schlechten Arbeitsbedingungen. Oftmals sind es Wanderarbeiter, die auf den Plantagen für unter dem gesetzlich vorgeschriebenen Mindestlohn, arbeiten. Dabei bleiben Kinderarbeit und Ausbeutung nicht aus. In dem Zusammenhang zitiert Boueke den Entwicklungssoziologen Georg Krämer:

Auf der einen Seite bedeutet die Arbeit der Kinder ein Einkommen für die Familien […]. Auf der anderen Seite besteht die Gefahr, dass es zu Überausbeutung kommt […]Bouke 2010, zitiert nach Krämer

Die Arbeit auf den Kaffeeplantagen bringt daneben auch gesundheitliche Folgen mit sich. Die Plantagenarbeiter und -arbeiterinnen sind Pestiziden und oftmals für den Organismus giftigen Chemikalien ausgesetzt. Häufig wird auch ein Zusammenhang zwischen Pestiziden und Krebserkrankungen vermutet, so auch in dem Gebiet von Guatemala. Der Arzt Aroldo Ixcot erklärt, dass es dort

[…] eine […] außergewöhnlich hohe Zahl an Krebserkrankungen: Rückenmarkkrebs, Magenkrebs, Leukämie […] [gibt]Bouke 2010, zitiert nach Ixcot

Das nicht Einhalten von Mindeststandards, wie beispielsweise der Schutz vor gefährlichen chemischen Stoffen, führt somit zu Gesundheitsschäden der Arbeiter. Neben Armut und Krankheit gehört auch die Unterernährung zu dem Leben der (Kinder-) Arbeiter dazu. Von den fruchtbaren Böden und den optimalen Bedingungen für den Kaffeeanbau in den hoch liegenden Gebieten, profitiert somit nur die geringe Anzahl an Besitzer und Besitzerinnen des Landes und nicht die zahlreichen Plantagenarbeiter und -arbeiterinnen (vgl. Boueke 2010).

Der faire Handel als Chance 

Das Bewusstsein dafür, dass Kaffee meist nicht unter fairen Bedingungen hergestellt wird, nimmt zu. Viele Kaffeekonsumenten informieren sich über die Arbeitsbedingungen auf den Kaffeeplantagen und steigen auf faire Alternativen um. Beispielsweise können Firmen und Café-Betreiber ihre Kaffeebohnen direkt bei Kleinbauern-Kooperationen einkaufen. Dadurch können Zwischenhändler umgangen und ausgeschaltet werden (vgl. Boueke 2010). Nach diesem Prinzip handelt auch das deutsche TransFair-Gütesiegel.

TransFair e.V. – Verein zur Förderung des Fairen Handels in der Einen Welt 

Siegel der Fairtrade Labelling Organizations International, Quelle: Wikimedia 3https://de.wikipedia.org/wiki/Fair-Trade-Siegel#/media/Datei:FairTrade-Logo.svg (Datum des letztens Besuchs: 17.02.2020)

Etwa 80 Prozent des gesamten Kaffees wird von Kleinbauernfamilien angebaut. Das sind 25 Millionen Familien, die jeweils weniger als 10 Hektar Land besitzen und oftmals mit rund zwei Dollar am Tag auskommen müssen. TransFair e.V. steht bei der Verbesserung dieser Bedingungen vor einigen Herausforderungen. Beispielsweise trägt der Klimawandel dazu bei, dass die Kaffeepflanzen häufiger Krankheiten bekommen. Zudem schwankt der Weltmarktpreis für Kaffee und die Bauern und Bäuerinnen befinden sich in einer schwachen Verhandlungsposition (vgl. TransFair e.V.).

„Fairen Handel wird es erst dann geben, wenn die Länder der Ersten Welt lernen, die Interessen der ärmeren Länder in der Welt wirklich ernst zu nehmen […]“, so Richard David Precht als Visionär am Zukunftskongress 2017 (TransFair e.V.).

Was kann Fairtrade wirklich?

Fair-Trade-Kaffee dient als ein ganzheitliches Konzept, dass den Kleinbauernfamilien aus ihrer Armutsspirale helfen soll. Allerdings sind die Absatzmengen mit einem Marktanteil von 4,5 Prozent in Deutschland (Stand 2018) sehr gering. Insgesamt wächst der faire Handel zwar, benötigt aber dennoch weitaus mehr Beteiligung von Konsumenten und Unternehmen. Dabei spielen auch die politischen Rahmenbedingungen eine Rolle. Denn es müssen bereits am Anfang der Wertschöpfungskette Mindeststandards eingehalten werden, die bei uns in Europa hingegen selbstverständlich sind (vgl. TransFair e.V.).

„[…] Wenn wir Kakao, Bananen und Kaffee in Zukunft genießen möchten, brauchen wir daher dringend mehr Unternehmen, die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen und eine Politik, die fairen Handel stärker fördert“ (TransFair e.V., Dieter Overath, Vorstandsvorsitzender von TransFair e.V.).

Die lange Reise, die der Kaffee von der Bohne in die Tasse zurücklegen muss, ist vermutlich den meisten Menschen nicht bewusst. Die kommerzielle Kaffeeproduktion findet zum größten Teil in den Gebieten des Kaffeegürtels statt und ist somit für uns absolut fern. Um bei Starbucks einen To-Go-Kaffee zu bestellen, bedarf es keinen Blick in den Ursprung des dafür verwendeten Kaffees. 

Kaffee als Massenprodukt ist somit als ein Fair-Trade-Produkt schwer realisierbar. Und deswegen ist es umso wichtiger, dass Unternehmen wie TransFair mit ihren Grundlagen ein möglichst faires Lebensmittel erzielen wollen. Es benötigt einer Veränderung der politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse in den Anbauländern. Denn so können die Bedingungen auch in großen Kaffeeplantagen verbessert werden, wozu die niedrige Menge des fairen Handels bis jetzt verhältnismäßig wenig beiträgt.

Botanik 

In diesem Kapitel wird aufgezeigt, welche Bedürfnisse bei der Züchtung von Kaffeepflanzen aus botanischer Sicht beachtet werden müssen. Die Kaffeepflanze ist anspruchsvoll, was die Boden- und Witterungsbedingungen anbelangen.

Um Kaffeesträucher anzubauen, wird ein ausgeglichenes Klima ohne große Temperaturschwankungen benötigt. Sie vertragen weder direkte Sonneneinstrahlung noch extreme Hitze (vgl. Miedaner, Thomas (2019): Genusspflanzen, S. 168).

Die Kaffeepflanze mit ihren Kaffeekirschen, Quelle: Pixabay

Die Pflanzen der Gattung Coffea werden aus der Pflanzenfamilie der Rötegewächse, auch Rubiacceae genannt, gewonnen (vgl. Miedaner, Thomas (2019): Genusspflanzen, S. 168). Die Abbildung stellt die Frucht der Kaffeepflanze dar, welche aufgrund ihrer roten Farbe auch als Kaffeekirsche bezeichnet wird. Erkennbar ist, dass an einem Ast mehrere Früchte mit jeweils unterschiedlichem Reifegrad wachsen. Die Farbe Grün kennzeichnet unausgereifte Kaffeekirschen, wohingegen rote Kaffeekirschen bereits erntereif sind. Braune Kaffeekirschen sind überreif. Aus diesem Grund führt die Pflückung von Hand zu einer besseren Qualität der Auslese, da auf diesem Weg nur die reifen Kaffeekirschen geerntet werden. Es dauert rund 9 Monate bis die Früchte reif für die Ernte sind (vgl. Rettberg, Udo (2009): Alles, was Sie über Rohstoffe wissen müssen – Erfolgreich mit Kaffee, Gold & Co., S. 251).

Die Samen, welche im inneren der Kaffeekirsche vorhanden sind, sind zwei abgeplattete, graugrüne Kaffeebohnen, welche jeweils von einem eigenen Silberhäutchen überzogen sind. Es handelt sich dabei botanisch nicht um Bohnen, sondern um Steinfrüchte. Als Bohnen werden nur die Samen von Hülsenfrüchten bezeichnet (vgl. Rettberg, Udo (2009): Alles, was Sie über Rohstoffe wissen müssen – Erfolgreich mit Kaffee, Gold & Co., S. 251).

Die Art Coffea Arabica

Der Ursprung des arabischen Kaffeebaums liegt im Inneren Afrikas, von Süd-Abessinien bis zum Victoria-Nyansa. Die Pflanze wurde Vermutungen nach verwildert in Mosambik und Angola lokalisiert (vgl. Kaiserliches Gesundheitsamt (1903): Der Kaffee – Gemeinfaßliche Darstellung der Gewinnung, Verwertung und Beurteilung des Kaffees und seiner Ersatzstoffe, S. 2). Die Art Coffea Arabica stammt trotz ihres Namens nicht aus Arabien, sondern aus den bergigen Regenwäldern der südäthiopischen Provinzen Gomara (Kaffa) und Enarea. Dort wächst die Coffea Arabica wild und wurde 1847 von dem deutschen Geographen Carl Ritter entdeckt ( vgl. Miedaner, Thomas (2019): Genusspflanzen, S. 156).

Die Pflanze des Arabica-Kaffees wächst am besten in Höhen zwischen 600 und 1200 Metern. Bis zu der ersten Ernte dauert es bei diesen Pflanzen vier Jahre.

Der Kaffee dieser Art macht einen Anteil von ungefähr 60 Prozent des weltweit produzierten Kaffees aus. Einer der größten Unterschiede zur Robusta-Kaffeesorte besteht darin, dass der Arabica-Kaffee nur etwa die Hälfte des Koffeins enthält. Arabica-Kaffee ist daher vor allem wegen des Aromas beliebt und populär geworden (vgl. Miedaner, Thomas (2019): Genusspflanzen, S. 156).

Die Art Coffea Canephora

Die Art Coffea Canephora, die den beliebten Robusta-Kaffee liefert, hat ihren Ursprung im tropischen Tiefland Afrikas. Sie wächst in der Wildnis zu einem hohen Baum, welcher bis zu 8 Metern groß werden (vgl. Miedaner, Thomas (2019): Genusspflanzen, S. 156). Die Pflanze der Art des Robusta-Kaffees wächst bevorzugt in Höhen zwischen 300 und 800 Metern.

Die Blattform und die Anzahl der Blütenblätter unterscheidet sich von der Pflanze der Coffea Arabica insofern, dass die Bohnen über eine gerade Kerbe verfügen. Bei Arabica-Bohnen hingegen sind die Einkerbungen gebogen (vgl. Miedaner, Thomas (2019): Genusspflanzen, S. 156).  Der Unterschied wird an der folgenden Abbildung sichtbar.

Robusta-Kaffeebohnen, Quelle: Pexels
Arabica-Kaffeebohnen, Quelle: Wikimedia, Dirk Ingo Franke

Der Robusta-Kaffee deckt ungefähr 36 Prozent der globalen Kaffeeproduktion weltweit ab. Aufgrund seiner Resistenz und der wesentlich kürzeren Reifungszeit wird der Robusta-Kaffee von vielen Kaffeefarmern und Plantagenbesitzern bevorzugt (vgl. Rettberg, Udo (2009): Alles, was Sie über Rohstoffe wissen müssen – Erfolgreich mit Kaffee, Gold & Co., S. 252).

Der Klimawandel

Die Kaffeepflanze ist eine der meist bedrohtesten Pflanzen der Welt (Vgl. Youtube: ZDFheute Nachrichten) Ein ausgeglichenes Klima und möglichst Schutz vor direktem Sonnenlicht sind sehr wichtig. 

Es reichen nur kleine Veränderungen aus, damit der Wachstumsprozess der Pflanze gestört wird. Die Kaffeebauern können sich nicht mehr auf das Wetter verlassen. Es regnet immer mehr und es wird wärmer. 
Diese Wetterveränderungen bringen auch Schädlinge mit sich, die die Kaffeepflanze bedrohen. Zum Beispiel der Kaffeekirschenkäfer (Vgl. Scinexx). Aber auch den Kaffeerost, ein Pilz der die Pflanze befällt (Vgl. Biologie-Seite).

In naher Zukunft wird die Robusta eine große Rolle für den Kaffeepflanzenanbau spielen. Im Gegensatz zu der Arabica ist die Robusta sehr viel hartnäckiger. Während die Arabica schon bei kleinen Wetterabweichungen empfindlich reagiert, hält die Robusta den Klimawandel bedingten Wetteränderungen besser stand. Das Anbaugebiet der Arabica schrumpft. Dort wird vermehrt die Robusta eingesetzt. Auch gegen die Schädlinge ist die Robusta resistenter und vor allem ist sie ertragreicher. Dies bietet den Farmern eine sicherere Grundlage.

Quelle: Pixabay

Quellen

Coffee-Perfect, https://www.coffee-perfect.de/kaffeewissen/leben-einer-kaffeebohne/kaffeepflanze.html

Roastmarket, https://www.roastmarket.de/magazin/der-kaffeeguertel-die-ganze-welt-des-kaffees/

Biologie-Seite, https://www.biologie-seite.de/Biologie/Kaffeerost

Scinexx, https://www.scinexx.de/news/geowissen/insekt-setzt-kaffee-schaedling-matt/

YouTube: ZDFheute Nachrichten, Kanal: ZDFheute Nachrichten, https://www.youtube.com/watch?v=Kect4X_RZ1M

Kaiserliches Gesundheitsamt (1903): Der Kaffee – Gemeinfaßliche Darstellung der Gewinnung, Verwertung und Beurteilung des Kaffees und seiner Ersatzstoffe. Verlag von Julius Springer.

Miedaner, Thomas (2019): Genusspflanzen. Berlin, Heidelberg. Springer Verlag.

Rettberg, Udo (2009): Alles, was Sie über Rohstoffe wissen müssen – Erfolgreich mit Kaffee, Gold & Co. München, Finanzbuch Verlag.

O.V.: „Steckbrief zur Kaffeepflanze“, abgerufen von: https://www.kaffeepflanze-pflege.de/kaffeepflanze-steckbrief/

Statista 2020: „Erntemenge von Kaffee weltweit in den Jahren 2003 bis 2019 (in Millionen Säcken à 60 Kilogramm)“, abgerufen von: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/12508/umfrage/weltweite-produktionsmenge-von-kaffee-seit-2003/

Boueke, Andreas (2010): Fluch der braunen Bohnen. Kaffeeplantagen produzieren Unterernährung. In: Quetzal – Politik und Kultur in Lateinamerika. Leipzig: Quetzal. Leipziger Lateinamerika-Verein (e.V.). URL: http://www.quetzal-leipzig.de/lateinamerika/guatemala/kaffee-fair-trade-arbeitsbedingungen-plantagen-unterernaehrung-19093.html (Datum des letzten Besuchs: 17.02.2020).

Pendergrast, Mark (2001): Kaffee: wie eine Bohne die Welt veränderte. Bremen: Ed. Temmen.

TransFair e.V.: Richard David Precht. Die Politik des Eigennutzes darf keine Zukunft haben. Köln-Sülz: TransFair – Verein zur Förderung des Fairen Handels in der Einen Welt. URL: https://www.fairtrade-deutschland.de/service/ueber-transfair-ev/25-jahre-transfair-willkommen/visionaere/richard-david-precht.html (Datum des letzten Besuchs: 16.03.2020). 

TransFair e.V.: Fairtrade-Umsatz steigt auf 1,6 Milliarden. Köln-Sülz: TransFair – Verein zur Förderung des Fairen Handels in der Einen Welt. URL: https://www.fairtrade-deutschland.de/service/presse/details/fairtrade-umsatz-steigt-auf-16-milliarden-3230.html (Datum des letzten Besuchs: 16.03.2020).


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